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Verteilung über virtuelle Maschine

Access Commanderkann als virtuelle Maschine verteilt werden. Nachfolgend finden Sie die Installationsverfahren auf unterstützten Virtualisierungsplattformen.

Virtual Box

Tipp|/-/media/Images/Manuals/css/tip.png Tipp

Es wird empfohlen, die VT-X-Virtualisierungstechnologie im BIOS zu aktivieren.

  1. VON https://www.virtualbox.org/wiki/DownloadsLaden Sie die neueste Version von VirtualBox herunter.

    Es wird empfohlen, die Version inklusive VirtualBox Extension Pack herunterzuladen.

  2. Laden Sie die entsprechende Software aus dem Abschnitt herunter Software und Firmware auf 2N.com. Entpacken Sie die Datei nach dem Herunterladen.

  3. Öffnen Sie VirtualBox und wählen Sie „Datei – App importieren…“.

  4. Bearbeiten Sie den Titel.

  5. Überprüfen Sie die CPU-Einstellungen (mindestens 2), die RAM-Einstellungen (mindestens 2048 MB) und die Auswahl der Netzwerkkarte.

  6. Bestätigen Sie die Lizenzbedingungen.

Nach der Installation öffnet sich die Linux-Konfigurationskonsole, in der Sie grundlegende Systemeinstellungen vornehmen können. Die komplette Konfiguration erfolgt im Webinterface.

VMware-Player

Hinweis|/-/media/Images/Manuals/css/caution.png Hinweis

Die unterstützte Version von VMWare ist 6.5 und höher.

  1. Laden Sie die entsprechende Software aus dem Abschnitt herunter Software und Firmware auf 2N.com. Entpacken Sie die Datei nach dem Herunterladen.

  2. Wählen Sie im VMware Player „Datei – Öffnen…“ den Pfad zur OVA-Datei aus.

  3. Benennen Sie es nach Bedarf um und klicken Sie auf „Importieren“.

  4. Überprüfen Sie die CPU-Einstellungen (mindestens 2), die RAM-Einstellungen (mindestens 2048 MB) und die Auswahl der Netzwerkkarte.

Nach der Installation öffnet sich die Linux-Konfigurationskonsole, in der Sie grundlegende Systemeinstellungen vornehmen können. Die komplette Konfiguration erfolgt im Webinterface.

VMware vSphere

Hinweis|/-/media/Images/Manuals/css/caution.png Hinweis

Die unterstützte Version von VMWare ist 6.5 und höher.

  1. Laden Sie die entsprechende Software aus dem Abschnitt herunter Software und Firmware auf 2N.com. Entpacken Sie die Datei nach dem Herunterladen.

  2. Wählen Sie in VMware vSphere „Datei – OVF-Vorlage bereitstellen …“ und folgen Sie dem Assistenten.

  3. Überprüfen Sie nach dem Import die Einstellungen „Einstellungen bearbeiten…“

    Bearbeiten Sie den Namen (auf der Registerkarte „Optionen“).

    Überprüfen Sie die CPU-Einstellungen (mindestens 2), die RAM-Einstellungen (mindestens 2048 MB) und die Auswahl der Netzwerkkarte.

Nach der Installation öffnet sich die Linux-Konfigurationskonsole, in der Sie grundlegende Systemeinstellungen vornehmen können. Die komplette Konfiguration erfolgt im Webinterface.

Hyper-V

  1. Laden Sie die entsprechende Software aus dem Abschnitt herunter Software und Firmware auf 2N.com. Entpacken Sie die Datei nach dem Herunterladen.

  2. Starten Sie den Hyper-V-Manager und wählen Sie die Option für den gewünschten Host ausVirtuelle Maschine importieren.

  3. Überprüfen Sie in der Installationsanleitung die angezeigten Informationen und bestätigen Sie das Lesen mit der SchaltflächeNächste.

  4. Wählen Sie den Ordnerpfad aus Schritt 1 aus.

  5. Bestätigen Sie die Auswahl der virtuellen Maschine.

  6. Wählen Sie den Importtyp aus.

  7. Wählen Sie die virtuelle Netzwerkkarte für die virtuelle Maschine aus.

  8. Überprüfen Sie die Zusammenfassung der Einstellungen, die in den vorherigen Schritten ausgewählt wurden, und bestätigen Sie mit der Schaltfläche Finish.

Nach der Installation öffnet sich die Linux-Konfigurationskonsole, in der Sie grundlegende Systemeinstellungen vornehmen können. Die komplette Konfiguration erfolgt im Webinterface.

Können wir Ihnen sonst noch irgendwie helfen?

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