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Benutzereinstellungen

Benutzerinformationen können im Benutzerdetail eingesehen und verwaltet werden. Die Benutzerdetails werden geöffnet, indem Sie auf der Seite „Benutzer“ auf den ausgewählten Benutzer in der Liste klicken.

Die Benutzerdetails sind in die Registerkarten „Übersicht“, „Anwesenheit“ und „Änderungsprotokoll“ unterteilt. Die Registerkarte „Anwesenheit“ wird nur den Benutzern angezeigt, für die die Nachverfolgung aktiviert ist, siehe Verfolgung der Benutzeranwesenheit. Das Anwesenheitsmodul ist lizenzabhängig verfügbar.

Namen und Foto des Benutzers ändern

Optionen zum Umbenennen des Benutzers und Einstellen des Fotos finden Sie im erweiterten Menü ikona-three-dots-acom im Benutzerdetail-Header.

Die Bildauflösung wird automatisch auf 432 × 432 Pixel angepasst.

Authentifizierung

Auf dieser Registerkarte werden Benutzerauthentifizierungsmethoden auf Geräten festgelegt. Der Benutzer muss sich beim Gerät authentifizieren und erhält bei gültigem Zugriff Zugriff auf das Gerät.

RFID-Karte – fügt dem Benutzer eine vorhandene RFID-Karte hinzu. Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem Sie die Kartenkennung eingeben müssen. Die Kennung kann gelesen werden, indem man die Karte an das Lesegerät hält oder den Ausweis über die Tastatur eingibt. Der Bezeichner muss eine hexadezimale Zahl mit mindestens 6 Zeichen Länge sein. Einem Benutzer können bis zu 2 Zutrittskarten zugewiesen werden.

Mobile Key – Wird für die Verbindung mit der Anwendung verwendet 2N® Mobile Key Aktivieren der Authentifizierung über Bluetooth, siehe Kapitel Bluetooth-Authentifizierung.

PIN-Code – generiert automatisch eine 6-stellige PIN.

Dem Benutzer kann für den Zugriff eine PIN oder ein QR-Code zugewiesen werden, beides gleichzeitig ist jedoch nicht möglich.

QR-Code – generiert automatisch einen QR-Code. Geräte, die das Lesen von QR-Codes ermöglichen, sind in aufgeführt Unterstützte Geräte und Anwendungen.

Dem Benutzer kann für den Zugriff eine PIN oder ein QR-Code zugewiesen werden, beides gleichzeitig ist jedoch nicht möglich.

Fingerabdruck – öffnet einen Dialog zum Hochladen eines Fingerabdrucks, mit dem sich der Benutzer auf Geräten authentifizieren kann, die das Lesen des Fingerabdrucks unterstützen. Jeder Benutzer kann bis zu 2 Fingerabdrücke hochladen. Die Vorgehensweise ist im Kapitel beschrieben Hochladen von Fingerabdrücken.

Kennzeichen – legt das Kennzeichen des Fahrzeugs des Benutzers fest, das das Gerät scannen und zur Authentifizierung des Benutzers verwenden kann.

Virtuelle Karte – ermöglicht Ihnen das Festlegen der virtuellen Zugangskarten-ID des Benutzers. Jedem Benutzer kann genau eine virtuelle Karte zugewiesen werden. Die virtuelle Karten-ID ist eine Folge von 6–32 Zeichen aus der Menge 0–9, A–F. Die virtuelle Kartennummer dient zur Identifizierung des Benutzers in Geräten, die über die Wiegand-Schnittstelle angeschlossen sind.

Schaltercode – ermöglicht die Einstellung von bis zu 4 Codes zur Aktivierung von Schaltern (z. B. Türschloss). Der Schaltcode dient zum Öffnen des Schlosses über die Tastatur am Gerät sowie ein DTMF-Code.

Hinweis|/-/media/Images/Manuals/css/caution.png Hinweis

Bei der Multi-Faktor-Authentifizierung ist es notwendig, die Reihenfolge der Authentifizierungsmethoden einzuhalten.

Tipp|/-/media/Images/Manuals/css/tip.png Tipp

Beim Ausfüllen der E-Mail-Adresse besteht die Möglichkeit, den generierten Zugangs-PIN/QR-Code an die angegebene Adresse zu senden.

Konto

Durch die Festlegung eines Loginnamens und eines Einmalpasswortes ist es möglich, dem Benutzer Zugriff auf die Schnittstelle zu gewähren Access Commander. Bei der ersten Anmeldung wird der Benutzer aufgefordert, das Passwort zu ändern. Sobald der Benutzer angemeldet ist, kann er seine Anwesenheit verfolgen (falls verfügbar), seine E-Mail-Adresse ändern oder sein Profilbild ändern.

Auf der Registerkarte „Konto“ besteht die Möglichkeit, Benutzern mit Anmeldedaten administrative Berechtigungen zu erteilen Access Commander Verwendung von Benutzerrollen. Die Berechtigungen der einzelnen Rollen werden im Kapitel beschrieben Benutzerberechtigungen.

Vereinfachte Schnittstelle

Für einen einzelnen Betriebsbesuchsmanager kann eine vereinfachte Benutzeroberfläche gestartet werden. Über eine vereinfachte Benutzeroberfläche kann der Besuchermanager Besuche hinzufügen, entfernen und verwalten. Protokolle und Anwesenheit können in der vereinfachten Benutzeroberfläche nicht angezeigt werden. Der Zweck der vereinfachten Oberfläche besteht in erster Linie darin, den Wohnungsnutzern die Gewährung des Zutritts für ihre Besucher zu erleichtern. Alle in der vereinfachten Oberfläche erstellten Besuche werden immer zugeordnet Standardgruppe für neue Besuche. Der Besuchsmanager hat keine Möglichkeit, diese Gruppe zu ändern. In den Unternehmenseinstellungen muss vorab die Standardgruppe für neue Besucher ausgewählt werden und für die Gruppe müssen gültige Zutrittsregeln für den Zugang zur Wohnung inklusive des Weges dorthin festgelegt werden. Der Nutzer der Wohnung kann dann Authentifizierungsmethoden und die Dauer der Besuche in einer vereinfachten Oberfläche verwalten.

Hinweis|/-/media/Images/Manuals/css/caution.png Hinweis

Bevor Sie die vereinfachte Schnittstelle aktivieren Der Systemadministrator muss die Standardgruppe für neue Besuche festlegen In Unternehmeneinstellungen. Solche Zugangsregeln müssen der Standardgruppe zugeordnet werden, damit der Besucher Zugang zu den besuchten Bereichen hat. Ohne eine korrekt eingestellte Standardgruppe ist es nicht möglich, Besuchern in der vereinfachten Benutzeroberfläche Zugriff zu gewähren.

persönliche Daten

Wird verwendet, um grundlegende Informationen über den Benutzer hinzuzufügen. Ermöglicht das Hinzufügen der E-Mail-Adresse des Benutzers, an die Informationen zum Benutzerkonto gesendet werden, sowie das Hinzufügen einer Telefonnummer zur Kontaktaufnahme mit dem Benutzer.

Auf der Karte kann Folgendes geschrieben werden:

  • Email– die Adresse, an die dem Benutzer Informationen zu seinem Konto gesendet werden vAccess Commander;

  • Benutzernummer – spezifischer Identifikator, erforderlich für die Massensynchronisation mit einer CSV-Datei (siehe Synchronisierung von Benutzern mit FTP);

  • Eine Notiz.

Ansätze

Über die Registerkarte Zugänge wird der Benutzer einer Gruppe zugeordnet und das Zeitintervall eingestellt, in dem die Zugangsdaten des Benutzers gültig sein sollen. Das Zeitintervall wird im erweiterten Menü der Karte eingestellt, das sich durch Klicken auf öffnet ikona-three-dots-acom.

Tipp|/-/media/Images/Manuals/css/tip.png Tipp

Zeitlimits für den Gerätezugriff werden über Zeitprofile festgelegt.

Wenn der Benutzer Mitglied einer Gruppe ist, wird auf der Registerkarte diese Gruppe angezeigt. Ist der Benutzer keiner Gruppe zugeordnet, kann er im Reiter hinzugefügt werden. Die Gruppe kann im erweiterten Menü geändert oder gelöscht werden ikona-three-dots-acom.

Telefonnummern

Mit dieser Karte wird die Verbindung zum Benutzer hergestellt. Die Telefonnummer ist das Anrufziel des Geräts dieses Benutzers.

Über die virtuelle Telefonnummer kann der Benutzer über die Zifferntastatur des Geräts angerufen werden. Eine virtuelle Nummer kann zwei bis vier Ziffern haben. Virtuelle Nummern sind nicht mit den eigenen Telefonnummern des Benutzers verknüpft, sodass Benutzer ihre eigenen Telefonnummern auf dem Gerät verbergen können. In der Registerkarte besteht auch die Möglichkeit, einen Vertreter festzulegen, an den der Anruf weitergeleitet wird, falls dieser Benutzer nicht erreichbar ist. Der Vertreter kann aus anderen Benutzern im Unternehmen ausgewählt werden.

Zugriffsprotokoll

Das Zugriffsprotokoll zeigt den Zugriffsverlauf an.

Änderungsprotokoll

Alle Änderungen an den Benutzereinstellungen können im Tab „Änderungsprotokoll“ eingesehen werden. Die Grundsortierung erfolgt nach dem Zeitpunkt der Änderung. Im Protokoll ist es möglich herauszufinden, wer die Änderung vorgenommen hat. Nach einem Klick auf die Zeile ist es möglich, die Details der vorgenommenen Änderung zu erfahren.

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