Grundlegende Systemeinstellungen können in der Linux-Konfigurationskonsole vorgenommen werden.
Bemerkung | |
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wenn ja Access Commander Über eine virtuelle Maschine verteilt, besteht die Möglichkeit, sich über eine SSH-Verbindung aus der Ferne mit der Linux-Version zu verbinden. |
Durch die Anmeldung öffnet sich die Konfigurationskonsole Access Commander mit dem Root-Konto. Auf der Startseite werden grundlegende Informationen zum Administratorzugriff auf die Weboberfläche angezeigt und zum erweiterten Menü weitergeleitet.
Im erweiterten Menü können Sie Folgendes einstellen:
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Vernetzung
Proxyservereinstellungen, Netzwerkeigenschaften, Synchronisierungsoptionen mit DHCP-Server.
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Tim
Manuelle Zeiteinstellung, NTP-Server und Zeitzoneneinstellungen
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SSH
Richtet eine Remote-Verbindung zu ein Access Commander über SSH. Um SSH zu aktivieren, muss ein anderes als das Standardpasswort festgelegt werden, das den Anforderungen für seinen Schwierigkeitsgrad entspricht.
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KMU
Startet den Assistenten zum Einrichten von Verbindungen zu freigegebenen Ordnern. Legt die IP-Adresse oder den Domänennamen und den Ordnerpfad fest. Z.B. „192.168.1.1/Freigabe“. Für die Einstellungen ist es notwendig, den Benutzernamen des Benutzers anzugeben, der Zugriff auf den angegebenen Ordner und das Recht zum Schreiben erhält. Es ist notwendig, das Passwort des Benutzers einzugeben und die Version des Samba-Protokolls auszuwählen. Nach Abschluss aller obligatorischen Schritte wird die Verbindung zum Server überprüft und Informationen darüber angezeigt, ob die Einrichtung erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist.
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Passwort
Es ermöglicht die Änderung des Passworts des System-Root-Benutzers, um sich an der Konsole anzumelden oder über SSH darauf zuzugreifen.
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Sichern und Wiederherstellen
Wird zum Importieren von Daten und Konfigurationen, zum Einrichten wiederholter Sicherungen und zum Wiederherstellen früherer Sicherungen verwendet.
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